Dialogbegleiter:innen 2013

Bei den niederländischen Dialog-Tagen sind Dialogbegleiter:innen, die die Funktion der Moderation übernehmen, nicht wegzudenken.

Hier stellen sich unsere Dialogbegleiter:innen vor:

Dilek Atalay

Ich lebe in Düsseldorf-Bilk und finde die Initiative von Mosaik e.V., in Düsseldorf einen Dialog-Tag nach niederländischem Vorbild durchzuführen, sehr gut.

Gemeinsam mit der Vorsitzenden von Mosaik e.V. werde ich einen Dialog-Tisch einrichten. Wir sind dafür noch auf der Suche nach einem Ort, wo man uns beide nicht automatisch vermutet. Schließlich wollen wir ja mit dem Dialog-Tag gegenseitige Vorurteile abbauen.


Bouchra El Maazi (Mentoring & More)

Bouchra El Maazi (Mentoring & More)

Der Dialogtag ist eine sehr innovative Idee, um Menschen an einen Tisch zu bekommen, die vielleicht sonst nie die Gelegenheit hätten sich auszutauschen. Ich sehe es als Chance, Meinungen und mehr aus anderen Perspektiven zu betrachten.

Ich freue mich über diese Gelegenheit, einen Dialogtisch zu begleiten, denn wir wissen alle, dass wir nicht nicht kommunizieren können.

Kultur, Religion, Alter, Geschlecht und vieles mehr sind nicht ausschlaggebend für Kommunikation. Kommunikation ist die wichtigste Eigenschaft des Menschen sich mitzuteilen.

Der Dialog bietet hierbei die Möglichkeit sich innerhalb kürzester Zeit auch auf emotionaler Ebene auszutauschen, und das ist für meine tägliche Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen sehr wichtig.

Ich freue mich auf einen tiefgründigen Dialogtisch mit eventuellem Perspektivenwechsel.


Annika Patz

Annika Patz

Die Idee des Dialogtages gefällt mir sehr gut, da mir das Thema interkulturelle Verständigung und vor allem Anti-Rassismus sehr am Herzen liegt. Nach dem Abitur habe ich ein Jahr als Freiwillige in Ecuador gearbeitet und dadurch in besonderem Maße erfahren, wie bereichernd der Austausch zwischen verschiedenen Kulturen für alle beteiligten ist. Daher finde ich auch in Deutschland ein Leben in Rücksicht auf kulturelle Vielfalt und deren Akzeptanz besonders wichtig. Aus diesem Grund liegt für mich bei meinem Studium der Medien- und Kulturwissenschaft der Fokus auf interkulturellen Zusammenhängen und der Gewinnung der Aufmerksamkeit der Bevölkerung für diese Themen.
Ich würde mich freuen, als Dialogbegleiterin den Austausch verschiedener Meinungen und Perspektiven moderieren zu können und zu interessanten neuen Ansichten zu kommen.


Olga Kourova

Olga Kourova

Ich komme ursprünglich aus Russland und studiere derzeit Journalistik an der TU Dortmund. Als ausländische Journalistik-Studentin interessiere ich mich besonders für solche Themen wie Internationale Beziehungen und Integration.
Ich finde, Veranstaltungen wie „Dialog-Tag 2013“ sind wichtig und notwendig, um den Dialog zwischen den Kulturen, die in Deutschland vertreten sind, ermöglichen und unterstützen zu können. Deshalb freue ich mich sehr am 09.November 2013 einen der vielen Dialog-Tischen begleiten zu dürfen.


Tina Adomako

Ich finde die Idee interessant und tatsächlich nachahmenswert. Eindrittel der Düsseldorfer Bevölkerung ist ausländischer Herkunft! Da macht ein inter-nationaler Dialog wirklich Sinn.
Gerne werde ich deshalb Dialog-Beleiterin beim ersten Dialog-Tag.


Myriana Marconi-Dybowski

Myriana Marconi-Dybowski

Eigentlich arbeite ich schon mein Leben lang als Brückenbauerin. Ich mag es, verschieden Menschen mit unterschiedlichsten Erfahrungshintergründen an einen Tisch zu bringen und einen neuen Diskurs auf den Weg zu bringen. Das bereichert immer.


Das Projekt „Dialog-Tag 2013“ wird gefördert von:

Mosaik e.V. wird gefördert von

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